8 entscheidende Schritte zur Erstellung einer fantastischen Website für kleine Unternehmen

Lernen Sie die acht einfachen Schritte zur Erstellung einer großartigen Website für kleine Unternehmen kennen.

Eine Website ist ein wichtiger Aktivposten auf dem modernen Markt. Selbst Unternehmen, die stationäre Geschäfte betreiben, wissen, wie wichtig eine überzeugende Online-Präsenz ist. Sie erhöht die Sichtbarkeit der Marke, was zu mehr Leads und Verkäufen führen kann.

Wenn Sie also daran denken, Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe zu heben, haben Sie keine andere Wahl, als eine effektive Website zu erstellen, die Ihre Markenbotschaft perfekt vermittelt.

In diesem Artikel werde ich Sie durch acht einfache Schritte zur Erstellung einer großartigen Website für kleine Unternehmen führen. Fangen wir gleich damit an:

1. Bestimmen Sie das Hauptziel Ihrer Website

Der erste Schritt zur Entwicklung einer hervorragenden Unternehmenswebsite besteht darin, den Zweck Ihrer Website zu verstehen. Wollen Sie Produkte online verkaufen oder wollen Sie einfach nur Ihre Bekanntheit steigern? Oder wollen Sie die Website nutzen, um Besucher zu Ihrem Ladengeschäft zu leiten?

Die Kenntnis des Ziels hilft Ihnen, die richtige Website zu erstellen, mit der Sie die besten Ergebnisse erzielen. Wenn Sie z. B. die Besucherzahlen in Ihrem Geschäft erhöhen wollen, müssen Sie bei der Erstellung der Website lokale SEO-Taktiken berücksichtigen. Sie könnten zum Beispiel den Namen Ihrer Region im Domainnamen oder im Design der Homepage verwenden.

Serena Boardman
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Wenn Sie hingegen Ihre Website um E-Commerce-Funktionen erweitern möchten, müssen Sie sich Gedanken über den Schutz der Privatsphäre Ihrer Kunden, die Zahlungsabwicklung usw. machen.

Überlegen Sie sich daher, welche Ziele Sie mit Ihrer Website verfolgen, und nutzen Sie diese, um einen Entwurf für das Design Ihrer Website zu erstellen.

2. Wählen Sie einen Domänennamen

Wenn Ihr Unternehmen bereits seit einiger Zeit besteht, müssen Sie wahrscheinlich den Namen Ihres Unternehmens als Domänennamen beibehalten. So können Sie Ihren Kunden ein einheitliches Markenerlebnis bieten.

Aber wenn Sie ganz neu anfangen, haben Sie bei der Wahl des Domänennamens viel Freiheit. 

Es gibt jedoch einige bewährte Verfahren, die Sie befolgen sollten, wenn Sie einen erfolgreichen Domänennamen für Ihre Website erstellen möchten.

Erstens: Machen Sie Ihren Domänennamen kurz und einprägsam. Ein Domänenname soll eine Erweiterung Ihrer Marke sein. Wenn Sie ihn einprägsam gestalten, können Ihre Kunden Sie in Zukunft leicht wiederfinden. Kürzere Domains sind auch leichter zu merken.

Zweitens: Verwenden Sie die richtige Domainendung. Es besteht kein Zweifel, dass .com die beliebteste Domainendung ist. Es ist wahrscheinlich auch die bekannteste Domain-Endung für Internet-Nutzer. 

Sie müssen jedoch nicht bei dieser Endung bleiben. Nicht-traditionelle Top-Level-Domain-Erweiterungen (TLDs) wie .io und .agency sind ebenfalls sehr beliebt geworden.

Manche Leute verwenden auch Endungen, die an bestimmte Regionen gebunden sind. Zum Beispiel .ca für Kanada, .uk für das Vereinigte Königreich und .nyc für New York City. Diese sind eine Überlegung wert, wenn Sie einen bestimmten Ort ansprechen wollen.

Wenn möglich, sollten Sie Schlüsselwörter, die mit Ihrem Unternehmen in Verbindung stehen, in den Domänennamen aufnehmen. Wenn Sie einen Domänennamen wie www.neworleansbakery.com lesen, bekommen Sie sofort eine Vorstellung davon, worum es bei dem Unternehmen geht. Es handelt sich um eine Bäckerei in New Orleans. Das ist die Stärke von relevanten Schlüsselwörtern im Domänennamen.

Das Format des Domänennamens ist auch gut für Ihre Suchmaschinenoptimierung. Die Crawler der Suchmaschinen finden ziemlich schnell heraus, worum es auf Ihrer Website geht. Das kann Ihnen helfen, auf den Suchmaschinenergebnisseiten (SERPs) schneller zu ranken.

Sie sollten jedoch das potenzielle Wachstum Ihres Unternehmens berücksichtigen. So sollten Sie beispielsweise nicht auf einen Domänennamen mit dem Wort "Bäckerei" verzichten, wenn Sie hoffen, Ihre Geschäftstätigkeit über das Backen hinaus auszuweiten.

Deshalb entscheiden sich manche Leute für Markendomänennamen. Dabei handelt es sich um Domänennamen, die unter Verwendung eines Unternehmensnamens erstellt werden und nicht unbedingt das, was das Unternehmen tut.

Sobald Sie sich für einen Namen entschieden haben, prüfen Sie auf den führenden Plattformen für die Registrierung von Domänennamen wie GoDaddy und Namecheap die Verfügbarkeit.

3. Wählen Sie einen Webhosting-Dienst

Webhoster bieten Speicherplatz für Website-Besitzer. Die Website Ihres kleinen Unternehmens braucht einen zuverlässigen Hosting-Anbieter mit guten Betriebszeiten, hohen Geschwindigkeiten, optimaler Sicherheit und ausgezeichnetem Kundendienst.

Suchen Sie nach einem Hosting-Anbieter mit einer Betriebszeit von mindestens 99,6 %. Ein zuverlässiger Anbieter bietet auch Solid-State-Drive (SSD)-Speicher und ein Content Delivery Network (CDN), um schnelle Seitenladezeiten zu gewährleisten.

Was die Sicherheit betrifft, so sollten Sie sich für einen Anbieter entscheiden, der ein SSL-Zertifikat, Serverüberwachung und regelmäßige Backups bietet.

Ein guter Hosting-Dienst hat auch einen guten Kundensupport. Er ist über einen Live-Chat und eine Direktleitung zu erreichen. Noch wichtiger ist, dass sie sachkundige Mitarbeiter haben, die 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche für Sie da sind, um alle technischen Probleme zu lösen, die auftreten können.

Sie können zwischen drei Arten von Webhosting-Diensten wählen. Eine davon ist das gemeinsame Hosting, bei dem Sie sich einen Server mit anderen Websites teilen. Das ist die billigste Option, hat aber auch einige Nachteile. Die Sicherheit ist möglicherweise nicht ideal, und die Ladezeiten der Seiten können schlecht sein.

Dediziertes Hosting ist die andere Option. Bei diesem Plan erhält Ihre Website einen dedizierten Server. Daher wird sie nicht mit den Problemen konfrontiert, die beim Shared Hosting auftreten. Auf der anderen Seite ist dediziertes Hosting ziemlich teuer.

Die dritte Möglichkeit ist Virtual Private Hosting (VPS). Beim VPS-Hosting wird ein Server so aufgeteilt, dass er wie ein dedizierter Server funktioniert, allerdings mit mehreren Websites. Es soll daher besser als Shared Hosting und günstiger als Dedicated Hosting sein.

Wir empfehlen dediziertes Hosting, ziehen aber auch die beiden anderen Optionen in Betracht, wenn der Preis eine Rolle spielt. Wählen Sie in jedem Fall ein Angebot eines zuverlässigen Anbieters mit guten Bewertungen.

4. Erstellen Sie Ihre Seiten

Die Erstellung Ihrer Website-Seiten sollte einfach sein, wenn Sie das Ziel Ihrer Website kennen. Wenn Sie Produkte verkaufen, benötigen Sie grundlegende Seiten wie einen Produktkatalog. 

Neben den primären Produkt-/Dienstleistungsseiten benötigen Sie auch wichtige Website-Elemente wie "Kontakt", "Über uns" und eine Seite mit Datenschutzrichtlinien. Diese Seiten sind entscheidend für die Förderung der Kundenbeziehungen. Eine Datenschutzrichtlinie ist für eCommerce-Unternehmen ebenfalls obligatorisch. Sie müssen erklären, wie Kundendaten gesammelt, gespeichert und weitergegeben werden.

Auch die Seiten Ihrer Website müssen miteinander verlinkt sein. Stellen Sie sicher, dass Sie relevante Call-to-Action-Schaltflächen verwenden, um diese Seiten zu verknüpfen. Sie könnten zum Beispiel die Seite mit den Datenschutzrichtlinien mit der Seite "Kontakt" verknüpfen und Ihre Kunden auffordern, sich mit Ihnen in Verbindung zu setzen, wenn sie Fragen zum Datenschutz haben.

Außerdem sollten Sie auf der Homepage Links zu den Seiten "Über uns", "Kontakt" und "Datenschutz" einfügen.

5. Richten Sie Ihr Zahlungssystem ein

Richten Sie ein Online-Zahlungssystem ein, wenn Sie beabsichtigen, Produkte über Ihre Website zu verkaufen. Denken Sie daran, dass Kunden Optionen schätzen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist PayPal für den eCommerce, das Zahlungsoptionen per Kreditkarte, Debitkarte, PayPal, PayPal Credit und Venmo bietet.

Gute Zahlungssysteme bieten auch Schutz vor Betrug und Rückbuchungen. PaymentCloud und PayCafe sind zum Beispiel dafür bekannt, dass sie einzelne Transaktionen automatisch auf Betrug prüfen. Alle verdächtigen Transaktionen werden sofort blockiert und mit einer roten Markierung versehen.

Vergewissern Sie sich schließlich, dass das System ordnungsgemäß mit Ihrer eCommerce-Software integriert ist. Wenn Sie zum Beispiel WooCommerce für Ihren Shop verwenden, überprüfen Sie das Zahlungssystem, ob es mit der Plattform kompatibel ist.

6. Testen Sie Ihre Website und veröffentlichen Sie sie

Bevor Sie Ihre Website veröffentlichen, sollten Sie sie gründlich testen, um sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert. Jede erstklassige Webdesign-Agentur wird die Tests durchführen, bevor sie Ihnen die Website übergibt, aber es kann nicht schaden, eine weitere Testrunde durchzuführen, oder?

Es ist besonders wichtig, dass Ihre Website mobilfreundlich ist. Die Mehrheit der Internetnutzer nutzt Smartphones und Tablets, was bedeutet, dass die meisten Ihrer Besucher wahrscheinlich über diese Geräte kommen werden

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Außerdem sind die großen Suchmaschinen wie Google dazu übergegangen, die Indizierung auf mobile Endgeräte zu beschränken. Daher kann die Erstellung einer für Mobilgeräte optimierten Website für kleine Unternehmen dazu beitragen, dass Sie besser platziert werden.

Um zu prüfen, ob Ihre Website für Mobilgeräte optimiert ist, geben Sie hier Ihre URL ein. Google wird Ihre Website analysieren und innerhalb weniger Augenblicke einen Bericht erstellen.

Vergewissern Sie sich, dass die Website auch auf allen gängigen Browsern funktioniert.

Finally, integrate your website with analytics programs like Google Analytics and Google Search Console. These programs produce critical insights into how your website is performing. They show metrics such as traffic, traffic sources, click-through rate, time on page, etc.

Die Daten sollten Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen bezüglich Ihrer Website zu treffen. Wenn beispielsweise eine bestimmte Seite eine sehr niedrige Verweildauer aufweist, lohnt es sich, die Seite auf mögliche Probleme zu überprüfen.

Wenn Sie mit all Ihren Tests zufrieden sind, veröffentlichen Sie Ihre Website und gehen dann zum nächsten Schritt über, der Werbung für sie.

7. Nutzen Sie soziale Medien, um für Ihre Website zu werben

Mit über 3 Milliarden Nutzern sind die sozialen Medien eine der effektivsten Möglichkeiten, für Ihr Unternehmen zu werben. 

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Und Sie müssen nicht einmal in bezahlte Social-Media-Kampagnen investieren. Plattformen wie Pinterest und LinkedIn haben eine ziemlich große organische Reichweite, die Ihnen dabei helfen kann, Ihre Marke kostenlos bekannt zu machen.

Wenn Sie jedoch die Mittel für bezahltes Marketing haben, empfehlen wir Ihnen dringend, in Retargeting-Kampagnen zu investieren.

Nutzen Sie die sozialen Medien jedoch nicht nur, um Ihre Produkte zu bewerben. Sie sollten sie auch als Kanal nutzen, um Ihre potenziellen Kunden anzusprechen. Über Facebook- und Twitter-Seiten können Sie auch einen effizienten Kundensupport anbieten.

Finden Sie heraus, welche Plattformen bei Ihren Kunden am beliebtesten sind, und erstellen Sie dort Ihre Seiten.

8. Erwägen Sie Investitionen in die Suchmaschinenoptimierung

Auf das oberste organische Ergebnis bei Google entfallen in der Regel 28,5 % des Datenverkehrs, während die zweite Position eine Klickrate von etwa 15,7 % aufweist. Im Gegensatz dazu klicken sich weniger als 1 % der Nutzer durch die Ergebnisse auf der zweiten Seite von Google.

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Die Suchmaschinenoptimierung (SEO) macht in der Regel den Unterschied zwischen den Websites, die auf der ersten Seite stehen, und den anderen. Um optimale Sichtbarkeit und Besucherzahlen zu erhalten, müssen Sie daher in SEO investieren.

SEO lässt sich grob in zwei Bereiche unterteilen: Onsite- und Offsite-SEO. Onsite-SEO umfasst Aspekte Ihrer eigenen Website, die sich auf Ihre Rankings auswirken. Dazu gehören die Seitengeschwindigkeit, die interne Verlinkung, die Optimierung von Inhalten, das Schreiben von Titel-Tags und Meta-Beschreibungen, die URL-Optimierung, die Optimierung von Bildern usw.

Die Offsite-SEO befasst sich mit externen Faktoren, die sich auf Ihr Ranking auswirken. Der Aufbau von Backlinks ist eine der besten Möglichkeiten, um die Platzierung zu verbessern. Sie können Backlinks durch Gastbeiträge aufbauen.

Wenn Sie eine Website für ein lokales Geschäft erstellt haben, können sich Kundenrezensionen auch auf Ihre Platzierung auswirken. Sie müssen Ihr Google My Business-Profil optimieren und Ihre Kunden bitten, einige positive Bewertungen zu hinterlassen.

Einpacken

Lassen Sie uns kurz rekapitulieren. Um die perfekte Unternehmenswebsite zu erstellen, müssen Sie das Ziel Ihrer Website bestimmen. Als Nächstes müssen Sie einen geeigneten Domänennamen erstellen und einen zuverlässigen Hosting-Anbieter finden. Danach müssen Sie die Seiten Ihrer Website erstellen, ein Zahlungssystem einrichten und Ihre Website testen, bevor sie online geht. 

Mit Social Media Marketing und einer ausgezeichneten SEO-Strategie sollte Ihre Website in den Rankings aufsteigen.

Sind Sie also bereit, den Online-Marktplatz zu erobern?

Über den Autor

Ian Loew ist ein Web-Unternehmer und Inbound-Marketing-Experte und der Inhaber und Leiter der Geschäftsentwicklung von Lform Design. Nachdem er vier Jahre lang Fortune-500-Unternehmen mit MGT Design unterstützt hatte, machte er sich selbstständig, bevor er 2005 Lform Design gründete. Er leitet ein Team von kreativen Fachleuten, um inspirierte Online-Erlebnisse über moderne, reaktionsfähige Websites zu liefern, die die Kernwerte seiner Kunden widerspiegeln. Wenn er nicht am Ruder ist, kann man Ian beim Mountainbiken mit Freunden oder bei der Familie antreffen.

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